Stille Nacht und (un)ruhige Tage

Jetzt sind sie da, die Feiertage, freien Tage, Ferien und Urlaubstage. Hurra!

Aber wieso eigentlich „stille“ Nacht? Im Winter kann zwar gelegentlich eine dichte Schneedecke für mehr Stille sorgen, da sie erstens all diejenigen, die das mit den Winterreifen irgendwie noch nicht geschafft haben, von den Straßen fernhält, und zweitens die verbleibenden Geräusche schluckt oder zumindest dämpft. Aber das Rheinland glänzt auch in diesem Jahr wieder durch Abwesenheit von weihnachtlichem Weiß.

In den Gefilden, in denen das Jesuskind zur Welt gekommen sein soll, war ohnehin – Klimawandel hin oder her – keine dichte Schneedecke zu erwarten. Und erfahrungsgemäß kann das sogenannte Fest der Liebe auch bei Schnee recht laut werden, sei es durch Streit beim Baumschmücken, nervige Verwandtschaft oder Missgeschicke in der Küche (die meisten Unfälle passieren ja im Haushalt). Ist das alles erstmal vorbei, fragen wir uns gegenseitig, ob wir die Feiertage gut überstanden haben – diese Redewendung spricht für sich schon Bände -, um dann endlich mal ein paar Tage unsere Ruhe zu haben.

Um diese Ruhe soll es nun gehen in der Speednote zum Fest: Erholung, Nichtstun, Ausruhen, Abhängen, Entspannen … denn egal, ob die Feiertage nun still oder laut waren, der Mensch, wenn auch zum aufrechten Gang befähigt, liegt gerne. Nehmen wir als Vorlage für eine Ruhe-Speednote daher ein international bekanntes und beliebtes Freizeitmöbel, etwa

oder

Dann vereinfachen wir wie gewohnt zu einem Bildzeichen,

welches wir noch kombinieren und variieren können, zum Beispiel als Grußnachricht für

frohe und erholsame Weihnachtstage!